Sonntag, 14. März 2010

Der Stein, den sie erhoben haben, fällt auf ihre eigenen Füße (Mao Zedong)

Was hat Gerold Becker, der Direktor der OSO mit der Vorliebe für kleine Jungs mit unserer Justizministerin mit dem neckischen Doppelnamen zu tun, die noch immer der Auffassung ist, daß sexueller Kindesmißbrauch nur und vor allem ein Problem der katholischen Kirche ist?
Nun Gerold Becker ist der Lebensgefährte von Hartmut von Hentig. Hartmut von Hentig wiederum sitzt im Beirat der Humanistischen Union. Der HU ging es laut ihres Gründungskonsenses um
"Die Erlösung des Denkens aus der Vormundschaft der Theologie, die Befreiung des Menschen aus den Fesseln obrigkeitsstaatlicher und klerikaler Bindungen" "Als zentrale Forderung zeichnete sich eine rigorose Trennung von Staat und Kirche ab."
Ein "antiklerikaler" (de facto antichristlicher und antireligiöser) Kampfbund. Ja, und wer sitzt denn da noch im Beirat? Frau Leutheuser-Schnarrenberger, Frau Wieczorek-Zeul, Frau Renate Künast, Frau Staatsministerin Cornelia Pieper könnte da auch sitzen, aber die ist ja schon Mitglied bei der atheistischen Konkurrenz, dem Humanistischen Verband. Der sich heute zu seiner marxistisch-atheistischen Tradition nur noch schamhaft bekennt.

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