Freitag, 20. Februar 2009

Et beata ubera ...



Sacrosánctæ et indivíduæ Trinitáti, 
crucifíxi Dómini nostri Jesu Christi humanitáti, 
beatíssimæ et gloriosíssimæ sempérque Vírginis Maríæ fœcúndæ integritáti, 
et ómnium Sanctórum universitáti 
sit sempitérna laus, honor, virtus et glória ab omni creatúra, 
nobísque remíssio ómnium peccatórum, 
per infiníta sæcula sæculórum.
R. Amen.
V. Beáta víscera Maríæ Vírginis, quæ portavérunt ætérni Patris Fílium.
R. Et beáta úbera, quæ lactavérunt Christum Dóminum.   

So heißt es am Ende des Gebetes nach dem Stundengebet.

Der Allerheiligsten Einen Dreifaltigkeit
unsres gekreuzigten Herrn Jesu Christi Menschheit,
der seligsten und glorreichsten allzeit jungfräulichen Gottesmutter Mariae Reinheit,
und der Gemeinschaft aller  Heiligen Einigkeit,
sei ewiglich Lob, Ehre, Kraft und Ruhm von aller Kreatur
und uns sei Vergebung aller Sünden
von Ewigkeit zu Ewigkeit

V.: Gebenedeit sei der Leib (wörtlich:die Eingeweide), der den Sohn des ewigen Vaters trug,
R.: Und gebenedeit seien die Brüste, die Christus den Herrn säugten.  

Mit Mühe, aber keineswegs ohne Ertrag arbeite ich mich durch mein Lieblingsbuch.

Wenn man dieses Gebet knieend nach dem Stundengebet spricht, kann man, nach Pius X. einen Ablaß von 3 Jahren erwerben.(S. Pen. Ap., Dec. 1, 1933) Aber nur, wenn man kniet. Stehen gilt nicht. 

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