Mittwoch, 7. Dezember 2011
Das Scherflein der Witwe, die Krisis, der Euro
Von Geld ist in der Bibel viel die Rede. Von der Münze, die des Kaisers ist, aber auch vom Scherflein der Witwe. Demnächst darüber noch mehr, danach dann vom Christengeld und von der gottlosen Produktion moderner Assignaten. Wobei jeder, der meinen Blog regelmäßig liest, schon ahnen kann, was ich von den Assignaten unserer Zeit, dem jakobinischen Plunder, dem Papier- und Blechgeld der Europäischen Zentralbank halte.
Bin noch immer im Prüfungs-Streß, noch immer eigentlich in der Blogpause, deshalb nur ein kurzer Hinweis auf ein Manifest des wohl renommiertesten Ökonomen unseres Landes, Hans-Werner Sinn.
Damit das schon mal klar ist mit dem Euro, wirtschaftswissenschaftlich gesehen.
Natürlich darf ein Hinweis auf den Nationalökonomen der Blogozese (ich sach mal so) nicht fehlen, der uns erklärt warum die Forderung einer bisher noch nicht eindeutig identifizierten Gruppe trotzkistischer Entristen im Vatican nach Errichtung einer Welt-Zentralbank GANZ GROSSER KAESE ist.
Warum dieses ganz und gar unchristliche, vielmehr jakobinische Projekt, um im biblischen Bilde zu bleiben, ein Anschlag auf das Scherflein der Witwe ist, werd ich dann, wenn es mir gelingt, und wenn ich die Zeit finde, erklären.
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