Die Versuche, auch in den Muttersprachen der Gläubigen eine ansprechende und musikalisch qualitätsvolle Liturgie zu gestalten, sind häufig gescheitert. Gerade im deutschen Sprachraum grassiert eine Experimentierwut, die häufig alberne Schlagermelodien mit banalen Texten zu einem schrecklichen Brimborium zusammenbraut, das meist peinlich, immer unschön und jedenfalls unansehnlich und unanhörlich ist.
Neuere Kompositionen, die gut anzuhören, und der Würde und Feierlichkeit einer Heiligen Messe angemessen sind, finden sich extrem selten. Aber Sie finden sich. Mehr davon hier.
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