Donnerstag, 17. September 2009

Ein neues Tuwort, das man sich unbedingt merken sollte


Unfreiwillige Komik ist, da ihre Genießer unverhohlen ihre Neigung zur Schadenfreude ausleben dürfen, meist die eindeutig lustigste Form des Humors. Und was herauskommt, wenn die hochintellektuell gemeinte Theorie des Gender Mainstreaming in die Hände von HinterbänklerInnen und BürokratInnen fällt, läßt sich hier wunderschön beoabachten. Besonders apart die Mischung von Kanaksprak, inclusive language und Multikultisprech die solch leicht gruslige Wortschöpfungen wie "gendern" gebiert.

6 Kommentare:

Tiberius hat gesagt…

Meinen die das ernst? Die haben doch nicht alle Murmeln im Sack.

Theresia Benedicta hat gesagt…

Ach Du je, die meinen das ernst... :-O Und die haben die Deutsche Grammatik scheinbar echt nicht auf Lager, da gibt es nämlich ein grandioses Phänomen: Das generische Maskulinum!!!

Florian hat gesagt…

Selten so gelacht. Dass die nicht über sich selbst lachen müssen...

Pro Spe Salutis hat gesagt…

Leider bleibt einem das Lachen angesichts der Stellungnahmen dieser beiden Damen_Innen (paßt das jetzt so? Oder habe ich wieder irgendeinen einen translesbischwulsexuellen Genderscheiß nicht berücksichtigt?) ... also: Leider bleibt einem das Lachen so im Hals stecken, daß man Kotzen muß - angesichts des Linksrucks in diesem Land und des damit verbundenen Umstandes, daß womöglich noch mehr solcher Gestalten künftig die Gestaltung dieses Landes übernehmen.

Stanislaus hat gesagt…

"Bruno" ist also ein altgermanischer Vorname, aha!!!

Unknown hat gesagt…

„Auch Kinder mit kurzen Haaren sind Mädchen!“ – Herr... äh... Damlich! Oder doch eher... Na, Ihr wisst schon! Euer Josef