Donnerstag, 31. Dezember 2009

Mein letzter Wille, n´Clapton mit Brille.


  Nachdem Elsa bei Eric Clapton die Brille vermißt, hier isser mitte Brille. Aber die besteht offenkundig aus Fensterglas oder aus einem geheimen Material aus den kryptischen Forschungen eines ungenannt bleibenden Geheimdienstes, das geeignet ist, selbst minus 3 Zillionen Dioptrien auszugleichen und dabei trotzdem auszusehen wie Fensterglas/entspiegelt. Und vom Stil her gefällt mir Clapton ohne Brille jedenfalls besser, wobei es mir immer ein Rätsel war, wie man als praktisch Blinder im Django-Reinhardt-Stil spielen kann, ohne die Saiten zu verfehlen. Jedenfalls hält sich der Gänsehautfaktor hier deutlich in Grenzen, ganz zu schweigen von der albernen Reggae-Rhytm-Group, die zu einem lyrischen lovesong paßt wie der Arsch auf den Eimer.
   Ganz zu schweigen von der albernen Bemalung dieser Fender Stratocaster, und - ist das überhaupt Eric Clapton, der da spielt, seit wann trägt der kurze Haare, Krawatte und Jacket?

2 Kommentare:

Elsa Laska hat gesagt…

Dankä!!!
Bei mir hat das gewechselt. Als ich jünger war, wollte ich einen Django-Reinhardt-Clapton sehen, seit ich die 40 überschritten habe, finde ich ihn mit Brille und kurzen Haaren plus Bärtchen more sexy.
Ich kann nix dafür. Das muss die berühmte biologische Uhr sein.

Eugenie Roth hat gesagt…

paßt wie der Arsch auf den Eimer ...

Und sowas schreibt ein studierter Advocat!!!

Hm.

(((-;